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  • 12:00, 11. Mär. 20259 Search Optimization Tips For SaaS Tech Companies (Versionen | bearbeiten) ‎[4.644 Bytes]CrystleSlocum1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<br> As you can see, this unique competition research feature of Seo PowerSuite was made to allow you to get a strong prime position that brings regular steady revenue. As you possibly can see, Seo PowerSuite helps you to make a further giant step to extend effectivity of all your Seo efforts. With options like keyword research, site auditing, rank tracking, and hyperlink evaluation, Moz gives comprehensive insights to enhance your Seo efforts. We assist…“)
  • 20:16, 28. Aug. 2024Rhetorik (Versionen | bearbeiten) ‎[1.684 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Rhetorik</b> (fem, nur Sg.), „Redekunst“; Fremdwort, aus lat. <i>rhetorica (ars)</i> entlehnt, welches wiederum von griech. <i>ρεθωρική</i> (τέχνη) kommt. Übernahme in die dt. Sprache erfolgte im 13. Jh. (mhdt. <i>rhetorick</i>).<br> <i>Rhetorik</i> ist eine Redetechnik, die von wahrscheinlichen (und nicht von unbestreitbaren) Prämissen ausgeht und das Ziel verfolgt, sowohl eine rationale als auch eine emotionale Zustimmung des Zuh…“)
  • 11:13, 27. Aug. 2024Prototyp (Versionen | bearbeiten) ‎[2.540 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Prototyp</b> (m, -s, -en), fachsprachlicher Ausdruck des erweiterten Standardwortschatzes; Entlehnung aus mittellateinisch <i>prototypus</i>, dieser aus griech. <i>protótypon</i> „Urbild“; Kompositum aus griech. <i>prõtos</i> „erster“ und griech. <i>týpos</i> „Bild, Muster“.<br> Verwendung in der <i>Prototypensemantik</i>, einer von Eleanor Rosch begründeten sem. Kategorisierungstheorie.<br> Der <i>Prototyp</i> stellt nach dieser Th…“)
  • 11:04, 27. Aug. 2024Polysemie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.492 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Polysemie</b> (fem, nur Sg.), vom griech. <i>sema</i> „Zeichen“; ist ein Terminus von M. Bréal (1897).<br> <i>Polysemie</i> liegt vor, wenn ein Ausdruck zwei oder mehr Bedeutungen hat. Diese Bedeutungsvarianten (<i>Polyseme</i>) sind bei der <i>Polysemie</i> sowohl semantisch als auch etymologisch miteinander verwandt, d.h.: <i>Polyseme</i> sind ableitbar von ihrer Grundbedeutung.<br> Diese Grundbedeutung wird durch das konzeptuelles Wissen (W…“)
  • 18:48, 26. Aug. 2024Pejoration (Versionen | bearbeiten) ‎[1.772 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Pejoration</b> (fem, -, -en), von engl. <i>pejorative word</i> (term of abuse) und frz. <i>mot péjoratif</i> (vgl. dt. pejorativ); Lehnwort aus dem Lat. <i>pēior</i> „schlechter“, <i>peiorare</i> „schlechter machen“, <i>pejorativ</i> - abwertend, verschlechternd. <i>Pejorisierung – Pejoration</i>, <i>pejorativ</i> (auch deteriorativ) / Idiomatisierung einer abwertenden Konnotation.<br> Bezeichnung für die <i>Bedeutungsverschlechterung</i…“)
  • 16:46, 23. Aug. 2024Pars pro toto (Versionen | bearbeiten) ‎[1.712 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Pars pro toto</b> (n.; - - -, partes - -), lat. „der Teil für das Ganze“.<br> <i>Pars pro toto</i> ist eine Stilfigur, die anstelle des Gesamtbegriffs einen Teilbegriff setzt. Dieser Begriff entsteht also als semantische Figur bzw. Tropus in Form der Synekdoche. Die <i>Synekdoche</i>, eigtl. „das Mitverstehen“, wird definiert als Austausch eines Wortes in der Art, dass wir bei <i>einem Ding an mehrere</i> denken, bei <i>einem Teil…“)
  • 16:19, 23. Aug. 2024Paradigmatische Beziehung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.831 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „>b>Paradigmatische Beziehung</b> (fem, -, -en), von griech. <i>paradigmatisch</i> „als Beispiel/ Muster dienend“.<br> <i>Paradigmatische</i> und syntagmatische Beziehungen sind linguistische Grundrelationen, welche die komplexe Struktur des Sprachsystems beschreiben. In <i>Cours de Linguistique Générale</i> (1916) sprach Ferdinand de Saussure von <i>assoziativer</i> Beziehung, wobei es sich um die Relation von Einzelelementen in besti…“)
  • 15:44, 23. Aug. 2024Paradigmatische Opposition (Versionen | bearbeiten) ‎[2.014 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Paradigmatische Opposition</b> (fem, nur Sg.), von griech. <i>paradigmatisch</i> „als Beispiel/ Muster dienend“; von lat. <i>oppositio</i> „Gegensatz, Gegenüberstellung"<br> <i>Opposition</i> war ein zentraler Grundbegriff der Prager Schule, wurde zunächst nur speziell für die Phonologie gebraucht. Aus der paradigmatischen Relation lässt sich die Austauschbarkeit der Elemente ersehen. Hier opponieren sich die sprachlichen Elemente, sie stehe…“)
  • 15:30, 23. Aug. 2024Neologismus (Versionen | bearbeiten) ‎[1.762 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Neologismus</b> (m., -, -men), griech. <i>néos</i> "neu", <i>lógos</i> "Wort".<br> Den Begriff <i>Neologismus</i>, auch Neuschöpfung genannt, verwendet man in der Wortsemantik, einen Teilbereich der Linguistik. <i>Neologismen</i> sind durch Neubildung oder Entlehnung neu entstandene oder neuartig gebrauchte sprachliche Ausdrücke, die noch nicht vollkommen lexikalisiert sind und von der Sprachgemeinschaft als <i>neu</i> empfunden werden.<br> <i>…“)
  • 15:23, 23. Aug. 2024Litotes (Versionen | bearbeiten) ‎[1.888 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Litotes</b> (fem, -, -), von griech. <i>Litotes</i> „Einfachheit, Schlichtheit“.<br> <i>Litotes</i> gehört zu den rhetorischen Figuren, den umschreibenden Tropen. Sie ersetzt einen hervorhebenden Ausdruck wie Superlativ oder Elativ in eine untertreibende Ausdrucksweise meistens durch (1) die Verneinung des Gegenteils der gemeinten Sache, (2) doppelte Verneinung oder auch (3) ohne Negation.<br> <i>Litotes</i> fällt in die pragmatisch-semantisc…“)
  • 15:14, 23. Aug. 2024Lexikologie (Versionen | bearbeiten) ‎[2.022 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Lexikologie</b> (fem, -, -en), aus griech. <i>lexikos</i> „sich auf das Wort beziehend“ und <i>logos</i> „die Lehre“.<br> Die <i>Lexikologie</i> ist eine ziemlich junge sprachwissenschaftliche Disziplin, die erst seit den 1960er Jahren innerhalb der Linguistik existiert. Sie beschäftig sich mit dem <i>Basis- und Wortbildungsmorphemen</i>, <i>Lexemen</i> (Wörtern und festen Wortverbindungen) und dem <i>Wortschatz</i>. Sie untersucht und besc…“)
  • 15:08, 23. Aug. 2024Lexikographie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.384 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Lexikographie</b> (fem, -, –n), von griech. <i>lexikográphos</i> „ein Wörterbuch schreibend“. Aus dem Griech. <i>lexiko</i> „Lexikon“; griech. –<i>gráphie</i> „graphie“. Das Wort wird im 17. Jahrhundert gebraucht.<br> <i>Lexikographie</i> ist eine linguistische Teildisziplin, in der man sich mit dem Verfassen und der Herstellung von Wörterbüchern befasst. Wörterbuchschreibung ist Kodifikation der paradigmatischen u…“)
  • 15:32, 21. Aug. 2024Konventionalisierung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.116 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Konventionalisierung</b> (fem, -, -en), von <i>konventionalisieren</i> ( zur Regel erheben), dies von Konvention, entlehnt aus frz. <i>convention</i>, dieses aus lat. <i>conventio</i> (Zusammenkunft) von <i>convenire</i> (zusammenkommen)<br> <i>Konventionalisierung</i> bezeichnet den Vorgang, der vonstatten geht, wenn neue sprachliche Konventionen entstehen. Sprachliche Konventionen sind gemeinsames Wissen der Mitglieder einer Sprachgemeinschaft übe…“)
  • 15:27, 21. Aug. 2024Komponentenanalyse (Versionen | bearbeiten) ‎[1.598 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Komponentenanalyse</b> [auch: Merkmalanalyse] (fem, Sg.), (Lehnwort-) Kompositum aus lat. <i>compōnere</i> „zusammenstellen“ und griech. <i>análysis</i> „Zergliederung“.<br> Die <i>Komponentenanalyse</i> ist ein theoretischer Ansatz zur Beschreibung von Wortbedeutungen, der historisch auf die strukturalistische Semantik zurückgeht (cf. Coseriu (1974)) und durch Katz/Postal (1964) seinen theoretisch ausgereiften Charakter erhielt.<br> Vor…“)
  • 15:20, 21. Aug. 2024Kommunikationsprinzip (Versionen | bearbeiten) ‎[2.068 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Kommunikationsprinzip</b> (neut, -, -ien), Komposition von lat. <i>communicatio</i> "Mitteilung" und <i>principium</i> "Ursprung, Grundlage"<br> <i>Kommunikationsprinzipien</i> beziehen sich primär auf den 1975 von Grice eingeführten pragmatischen Begriff <i>Kooperationsprinzip</i> sowie auf die Maximen, denen dieses zugrunde liegt. Sie werden daher oft synonymisch mit <i>Konversationsmaxime</i>, <i>Interaktionspostulat</i>, usw. verwen…“)
  • 14:58, 21. Aug. 2024Kollokation (Versionen | bearbeiten) ‎[2.000 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Kollokation</b> (fem, Sg. u. Pl.), von engl. <i>collocation</i>, Lehnwort aus dem Lat. zu <i>collocatio</i> „Anordnung“.<br> <i>Kollokation</i> als linguistischer Terminus wurde erstmals 1957 von J. R. Firth im Rahmen seiner Bedeutungstheorie eingeführt. <i>Kollokation</i> bezeichnet in der Semantik Wortverbindungen von zweien oder mehrerer einzelner Ausdrücke, die in charakteristischer Weise und oft zusammen auftreten. Dieses gemeinsame Auftre…“)
  • 14:49, 21. Aug. 2024Kategorie (Versionen | bearbeiten) ‎[2.512 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Kategorie</b> (die, -, -n), lat. <i>categoria</i>, griech. <i>kategoria</i> „Grundaussage“.<br> <i>Kategorien</i> sind jene Konzepte, die keinen Oberbegriff mehr zulassen. Im Sinne des Grundbegriffs ist ist Art, Typ oder Grundaussage über Seiendes bzw. über Gegenstände gemeint und noch ungetrennt vom Sprachlichen, in der Kategorienlehre des Aristoteles, der zehn Kategorien aufzählt: * Substanz * Quantität * Qualität * Relation * Ort * Zeit…“)
  • 14:37, 21. Aug. 2024Implikatur (Versionen | bearbeiten) ‎[1.813 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Implikatur</b> (fem, -, en), von engl. <i>implication</i>, Derivation von engl. <i>implicate</i> (vgl. dt. implizieren), Lehnwort aus dem Lat. zu <i>implicere</i> „hineinwirken, verknüpfen“.<br> Der Terminus <i>Implikatur</i> wurde erstmals 1968 von H. P. Grice verwendet: <q>Ein Sprecher impliziert mit der Äußerung eines Satzes S, dass p der Fall ist, wenn seine Äußerung den Schluss auf p erlaubt, ohne dass er mit S wörtlich gesagt hätte,…“)
  • 14:28, 21. Aug. 2024Idiosynkrasie (Versionen | bearbeiten) ‎[2.000 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Idiosynkrasie</b> (fem, -, -ien), von grch. <i>idios</i> „eigen“ und grch. <i>synkrasis</i> „Vermischung“. Übersetzbar als „eigentümliche Zusammenmischung“.<br> Taucht in der Literatur auch als <i>idiosynkratisches Merkmal</i> auf und hängt stark zusammen mit den Begriffen Idiomatisierung und Lexikalisierung. Der Begriff wurde aus der Medizin übernommen und beschreibt dort angeborene Überempfindlichkeiten gegen bestimmte Stof…“)
  • 14:14, 21. Aug. 2024Hermeneutik (Versionen | bearbeiten) ‎[2.996 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Hermeneutik</b> (fem, unz.), aus dem Altgriechischen entlehnt im 17 Jhd. von gr. <i>hermeneuein</i>, als Begriff seit der Antike belegt, in der Neuzeit vor allem von Schleiermacher bearbeitet und bedeutet soviel wie <i>Auslegung</i>, <i>Deutung von Schriften, Kunstwerken usw.</i><br> Im Griechischen <i>hermeneutike (techne)</i> „Kunst der Deutung“. Im Deutschen nur als Substantiv verwendet, wird es im Griechischen zusätzlich auch als Substantiv…“)
  • 13:49, 21. Aug. 2024Grammatikalisierung (Versionen | bearbeiten) ‎[3.787 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Grammatikalisierung</b> (fem, unz.), von engl. <i>grammatikalization</i>, Lehnwort aus dem Griech. zu <i>grammatike</i>, <i>grammatikos</i> "die Buchstaben betreffend", von A. Millet (1921) geprägt.<br> (1) <i>Grammatikalisierung</i> bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf eine selbstständige lexikalische Einheit allmählich die Funktion einer abhängigen grammatischen Kategorie annimmt. Die Einheit wird grammatisch oder auch "grammatischer", wa…“)
  • 13:41, 21. Aug. 2024Frame (Versionen | bearbeiten) ‎[2.161 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Frame</b> (pl. frames), von engl. <i>Rahmen</i>, <i>Struktur</i>, <i>System</i><br> Aus dem Forschungsbereich der kognitiven Psychologie uns künstlichen Intelligenz übernommener Begriff. Ausgangspunkt ist der Versuch, den vagen Begriff <i>Weltwissen</i> genauer zu fassen und ein Modell für die Repräsentationsstruktur von zusammenhängenden Wissensbeständen zu entwickeln.<br> Im weitesten Sinne sind <i>Frames</i> Einheiten bzw. strukturierte Wi…“)
  • 13:12, 21. Aug. 2024Familienähnlichkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[2.066 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (>)
  • 13:09, 21. Aug. 2024Euphemismus (Versionen | bearbeiten) ‎[1.903 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Euphemismus</b> (mask, -, -men), geht auf griech. <i>euphēmismós</i> „Bezeichnung einer unangenehmen Sache durch einen mildernden Ausdruck“ zurück, in der 2. Hälfte des 18. Jhs. unter dem Einfluss des gleichbedeutenden frz. <i>euphémisme</i>, engl. <i>euphemism</i> aufgekommen. Derivation von griech. <i>euphēmízein</i> „ein gutes Wort für eine gute Sache gebrauchen“. Denominativum zu griech. <i>ēūphēmos</i> „Worte von guter Bedeutu…“)
  • 12:52, 21. Aug. 2024Etymologie (Versionen | bearbeiten) ‎[2.292 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Etymologie</b> (fem, -, -ein), altgriechisch, die Lehre des Ursprungs der Wörter und die Definierung der Bedeutung der Wörter<br> McMahon (1994: 76) definiert Volksetymologie als einen Prozess, bei dem ein Wort, das seinen Ursprung in einer anderen Sprache findet, rückinterpretiert wird oder seine morphologischen Grenzen so verschiebt, dass seine semantischen und morphologischen Grenzen zufälligerweise übereinstimmen. Dies bewirkt, dass das Wort…“)
  • 12:45, 21. Aug. 2024Enzyklopädie (Versionen | bearbeiten) ‎[2.038 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Enzyklopädie</b> (fem, -, -ien), grch. <i>enkyklios</i> „im Kreis laufend“ und <i>paideia</i> „Erziehung“; Gesamtwissen, Gesamtheit des Wissens, Nachschlagewerk über alle Wissensgebiete oder eines Teilgebietes der Wissenschaft oder Kunst in lexikalischer Form.<br> Wissen kann unterschieden werden in <i>semantisches</i> und <i>episodisches</i> Wissen.<br> <b><i>Semantisches Wissen</i></b> unterscheidet man weiter in <i>enzyklopädisches</i…“)
  • 12:49, 20. Aug. 2024Distributionsanalyse (Versionen | bearbeiten) ‎[1.334 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Distributionsanalyse</b> (fem, -, -n)<br> Die <i>Distributionsanalyse</i> ist ein Verfahren der strukturalistischen Linguistik und wird meistens bei der Erforschung von unbekannten Sprachen verwendet. Historisch hat sich die <i>Distributionsanalyse</i> durch L. Bloomfield (Bloomfieldschule) in den 40er Jahren sehr entwickelt.<br> Die <i>Distributionsanalyse</i> dient dem Nachweis <i>syntaktischer</i> und <i>paradigmatischer</i> Beziehungen zwischen…“)
  • 12:46, 20. Aug. 2024Diffusion (Versionen | bearbeiten) ‎[1.992 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Diffusion</b> (fem, -, -en), von lat. <i>diffusio</i> „das Auseinanderfließen“<br> <i>Diffusion</i> allgemein bezeichnet das Durchsickern oder die Verbreitung eines Objekts in einem Medium (z. B. in den Naturwissenschaften). In den Sozial- und Sprachwissenschaften werden unter <i>Diffusion</i> Beschreibungen von Verbreitungsgrad, -wegen, -mustern und –hindernissen zusammengefasst. In der Theorie des Bedeutungswandels steht <i>Diffusion</i> als…“)
  • 12:41, 20. Aug. 2024Diachronie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.644 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Diachronie</b> (fem, nur Sg.), Lehnwort aus dem gr.-nlat von <i>chrónos</i> „Zeit“, Derivation von diachron (vgl. dt. geschichtlich, entwicklungsmäßig betrachtet).<br> <i>Diachronie</i> bezeichnet die von F. de Saussure eingeführte Bezeichnung für die von den Junggrammatikern im 19. Jh. fast ausschließlich betriebene Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft. Die diachrone Sprachbeschreibung betrachtet die Entwicklung der Sprache in der…“)
  • 12:32, 20. Aug. 2024Deutsches Wörterbuch (DWb) (Versionen | bearbeiten) ‎[2.791 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Deutsches Wörterbuch (DWb)</b Das <i>Deutsche Wörterbuch (DWb)</i> von Jacob und Wilhelm Grimm ist das worthistorische Grundlagenwerk der deutschen Sprache: in 32 Teilbänden und auf 67.744 Spalten werden ca. 350.000 alphabetisch geordnete Stichworte behandelt.<br> 1838 von den Gebrüdern Grimm begründet, entstanden in vier Arbeitsphasen (1838-63, erste Lieferung 1852; 1863-1908; 1908-1930; 1930-1960), 1960 fertiggestellt (Quellenband 1971). Sei…“)
  • 12:16, 20. Aug. 2024Analogie (Versionen | bearbeiten) ‎[2.583 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Analogie</b> (fem, -, -en), vom griech.-lat. <i>analogia</i><br> Seit dem frühen 16. Jh. in dieser Form in deutschen Texten zu finden. Ursprünglich ein Begriff der (griech.) Mathematiker. Bedeutung nach deren Sprachgebrauch proportionale Regelmäßigkeit, Entsprechung, Gleichheit von Verhältnissen (lat. auch <i>prōportio</i>). Über Philosophie, Gebrauch auch in Grammatik und Rhetorik. Seit dem 17. Jh. wichtiger Begriff in Sprachwissenschaften, ve…“)
  • 12:04, 20. Aug. 2024Metonymie (Versionen | bearbeiten) ‎[2.187 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Metonymie</b> (fem, -, -ien), von griech. <i>metõnymía</i>, wörtlich „Umbenennung“, „Namensvertauschung“, Derivation von griech. <i>metõnymikós</i> (vgl. dt. metonymisch), Lehnwort aus dem Griechischen zu <i>metõnymía</i>, von griech. <i>ónoma</i> „Name“ und <i>metá-</i> „(da)nach, später“ (bezogen auf einen Wechsel).<br> <i>Metonymie</i> wird innerhalb der deutschen Lexikographie 1536 zum ersten Mal beschrieben.<br> <i>Me…“)
  • 11:51, 20. Aug. 2024Archaismus (Versionen | bearbeiten) ‎[2.052 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Archaismus</b> (mask, -, -en), Derivation von engl. <i>archaik (~elly)</i> (vgl. dt. archaisch); Lehnwort aus dem Griechischen, <i>archaios</i> „alt, altertümlich“<br> <i>Archaismus</i> als Oberbegriff für aus verschiedenen Gründen veraltendes und veraltetes Wortgut (Wörter, Fügungen, Wortformen, syntaktische Erscheinungen), dass aber noch im Bewusstsein der Sprachträger lebt und im gegenwarts-sprachlichen Text verwendet wird. Das sind s.g…“)
  • 11:31, 20. Aug. 2024Onomasiologie (Versionen | bearbeiten) ‎[3.165 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Onomasiologie</b> (fem, unz.), von griech. <i>onoma</i> „Name“ und griech. <i>logos</i> „Wort“; auch: Bezeichnungslehre<br> Teildisziplin bzw. Forschungsrichtung der Semantik, die sich – ausgehend von Sachverhalten und Begriffen der realen Welt – mit der Erforschung der auf sie referierenden sprachlichen Ausdrücke (Wörter) beschäftigt, sowie die Untersuchung der Ursachen, die zu Veränderungen (Bezeichnungswandel) geführt haben.<b…“)
  • 11:25, 20. Aug. 2024Prototypentheorie (Versionen | bearbeiten) ‎[1.774 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Prototypentheorie</b> (fem, nur Sg.), Kompositum aus gr. <i>protos</i> “erster“, gr. <i>typos</i> „erster“ und gr. <i>theoria</i> „Betrachtung“, entlehnt aus ml. <i>prototypos</i> “Betrachtung“.<br> <i>Prototypentheorie</i> als Forschungsrichtung innerhalb von Psychologie und Linguistik wurde 1973 von E. Rosch begründet.<br> <i>Prototypentheorie</i> beschäftigt sich mit der inneren Struktur der Kategorien und ermöglicht im Hinbli…“)
  • 10:50, 20. Aug. 2024Strukturalismus (Versionen | bearbeiten) ‎[1.910 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Strukturalismus</b> (mask, unz.), Derivation von <i>Strukutur</i>, Lehnwort aus dem Lat. zu <i>structura</i>, ae (fem.) „Zusammenfügung“<br> <b><i>Allgemein</b></i>: Wissenschaftliche Betrachtungsweise, nach der sich wesentliche Erscheinungen der untersuchten Einzelphänomene erst aus ihrer Einbettung in einen Zusammenhang erkennen lassen. <b><i>Ursprünglich</b></i>: sprachwissenschaftliche Richtungen, die sich auf F. de Saussure berufen, welch…“)
  • 10:44, 20. Aug. 2024Wortfeld (Versionen | bearbeiten) ‎[1.916 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Wortfeld</b> (neut, Sg. u. Pl.), Komposition aus "Wort" und "Feld", frz. <i>champ lexikal</i>, engl. <i>lexikal field</i>.<br> <i>Feld</i> wird das erste Mal 1874 bei E. Tegner gebraucht; <i>Bedeutungsfeld</i> 1924 bei G. Ipsen und später das <i>Wortfeld</i> 1931 bei Jost Trier.<br> <i>Wortfeldtheorie</i> findet besonderes Interesse in der strukturellen Semantik (Weisgerber, Dornseiff, Trier). Im Mittelpunkt der Wortfeldforschung stehen nicht die Ei…“)
  • 10:19, 20. Aug. 2024Innovation (Versionen | bearbeiten) ‎[1.643 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Innovation</b> (fem, -, -en), Derivation von lat. <i>innovo</i> „erneuern“, Einführung von etw. Neuem, Erneuerung, Neuerung.<br> In der Sprachwissenschaft wird <i>Innovation</i> als semantische Neuerung verstanden.<br> <i>Innovationen</i> können auf unterschiedliche Art zustande kommen:<br> # Ein Sprecher denkt sich gezielt eine Verwendungsweise aus, die bisher so noch nicht gebraucht wurde. Diese Art Neuerung erfolgt meistens in der Fachsprach…“)
  • 01:37, 19. Aug. 2024Bedeutung (occasionell, usuell) (Versionen | bearbeiten) ‎[1.664 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Bedeutung (occasionell, usuell)</b> (fem, -, -en), occasionell von lat. <i>occasio</i> „Gelegenheit“; usuell von lat. <i>usus</i> „Gewohnheit“.<br> Occasionell und usuell wurde im Zusammenhang mit der Wortbedeutung von Hermann Paul geprägt.<br> Beide Begriffe werden auch im Bereich der Wortbildung verwendet.<br> Nach Hermann Paul versteht man unter <i>usueller Bedeutung</i> den gesamten Vorstellungsinhalt, der sich für den Angehörigen eine…“)
  • 01:25, 19. Aug. 2024Usualisierung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.737 Bytes]Schneideroadm (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<b>Usualisierung (fem, unz.)</b>, von lat. usus „Gebrauch, Umgang, Gewohnheit“. Substantiv, das einen Prozess nach einer Wortbildung beschreibt. Worte, die okkasionell gebildet werden, finden nach Ansicht der psycholinguistischen Morphologieforschung durch Usualisierung Eingang in das mentale Lexikon des Sprechers, d.h. ein Neologismus breitet sich aus, findet überindividuelle Verbreitung und wird somit in den allgemeinsprachlichen Wortschatz der…“)